Wir nehmen Ihren
Datenschutz ernst!
Diese Seite ist SSL
verschlüsselt.

Wege und Terrasse gestalten

Guten Tag!

Mein Name ist Jan Hartmann, ich arbeite als Baufinanzierungsspezialist in der Filiale Stade der Volksbank Stade-Cuxhaven eG.

Zum neuen Haus – unabhängig davon, ob man selbst gebaut oder eine Bestandsimmobilie erworben hat – gehört in der Regel ein mehr oder weniger großer Garten. Manche Hausbesitzer sehen diese Fläche eher als „Nachbarn-Abstandshalter“ an, einige betrachten den miterworbenen Garten als notwendiges Übel – für viele frisch gebackene Immobilienbesitzer gehört ein Garten aber elementar zum unabhängigen Wohnen in den eigenen vier Wänden dazu. Dementsprechend möchte man natürlich auch die eigenen Vorstellungen und den individuellen Stil umsetzen. Neben dem Anteil, den Rasen und Pflanzflächen in Anspruch nehmen, wollen auch die Gartenwege und die Terrasse angemessen gestaltet werden.

Jenseits des Waschbeton-Standards

Mittlerweile sind die Zeiten vorbei, als man sich lediglich zwischen grauen Gehwegplatten und Waschbeton-Elementen entscheiden musste. Diese Materialien sind zwar vergleichsweise pflegeleicht, eignen sich aber kaum noch, dem neuen „erweiterten Wohnzimmer“ einen individuellen Stil zu „verpassen“. Möchte man die Terrasse zum ausgiebigen Sonnenbaden nutzen, empfehlen sich auch Sichtschutzwände, die sich natürlich von den typischen Flechtwänden aus dem Baumarkt unterscheiden können. Beginnen wir aber zunächst mit den Gartenwegen:

Keine Wege „ins Nirwana“ planen

Wer seinen Garten mit einem eigenen „Wegenetz“ versehen möchte, sollte sich an den Gegebenheiten und Notwendigkeiten orientieren. Natürlich steht es Ihnen frei, ineinander komplex verschlungene Pfade ohne Anfang und Ende anzulegen – über kurz oder lang wird Ihnen dieses Wirrwarr erfahrungsgemäß aber auf die Nerven gehen. Vom dazugehörigen Materialkosten- und Verlege-Aufwand ganz abgesehen. Längere Freude werden Sie wohl eher an Wegen haben, die Sie trockenen Fußes von A nach B bringen – und Ihren Garten in sinnvolle Abschnitte unterteilen. Sie können einen durchgehenden „Schlauch“ von Steinen, Holzfliesen oder anderen Materialien legen – oder eine Kette von „Punkten“ mit einem zu Ihrem Gehstil passenden Abstand knüpfen.

Terrasse – der Zweck bestimmt das Material

Abgesehen vom Sichtschutz sollten Sie die Ausgestaltung Ihrer Terrasse vom hauptsächlichen Zweck abhängig machen. Ein aufwendiges und sorgfältiges Muster hochwertiger Terrakotta-Platten kommt nicht zur Geltung, wenn Sie die Terrasse nur als Zwischenlager Ihrer Gartenpflanzen oder zum „Ab-Kärchern“ Ihrer Fahrräder, etc. nutzen. Andererseits harmonieren die Schnäppchen-Gehwegplatten nicht mit der Idee, jedes Sommerwochenende mit einem rauschendem Gartenfest zu krönen. Sehr im Trend sind Mischmaterialien, die den Anschein massiver und antiker Schiffsbohlen erwecken, aber dank ihres hohen Kunststoffanteils wesentlich haltbarer, witterungsbeständiger und pflegeleichter sind. Unser Tipp: setzen Sie bei der Materialauswahl und der Verlegung auf Qualität und Profis. Auch im Garten gilt der bekannte Grundsatz: Wer billig einkauft, kauft oft doppelt oder sogar dreifach ein.

Abgesehen vom Sichtschutz sollten Sie die Ausgestaltung Ihrer Terrasse vom hauptsächlichen Zweck abhängig machen. Ein aufwendiges und sorgfältiges Muster hochwertiger Terrakotta-Platten kommt nicht zur Geltung, wenn Sie die Terrasse nur als Zwischenlager Ihrer Gartenpflanzen oder zum „Ab-Kärchern“ Ihrer Fahrräder, etc. nutzen. Andererseits harmonieren die Schnäppchen-Gehwegplatten nicht mit der Idee, jedes Sommerwochenende mit einem rauschendem Gartenfest zu krönen. Sehr im Trend sind Mischmaterialien, die den Anschein massiver und antiker Schiffsbohlen erwecken, aber dank ihres hohen Kunststoffanteils wesentlich haltbarer, witterungsbeständiger und pflegeleichter sind. Unser Tipp: setzen Sie bei der Materialauswahl und der Verlegung auf Qualität und Profis. Auch im Garten gilt der bekannte Grundsatz: Wer billig einkauft, kauft oft doppelt oder sogar dreifach ein.

Wenn Sie weitergehende Informationen und Anregungen zur Ausgestaltung Ihres Gartens benötigen, können Sie gerne ganz unkompliziert mit meinen Kolleginnen, Kollegen oder mir Kontakt aufnehmen. Wir kennen uns zwar besonders gut im Bereich Baufinanzierung aus, können Ihnen aber auch vertrauensvolle und bewährte Ansprechpartner der verschiedenen Gewerke nennen. Nehmen Sie einfach telefonisch oder per E-Mail Kontakt mit uns auf – oder kommen Sie gerne auch in einer unserer Filialen vor Ort vorbei!

Viele Grüße,

Jan Hartmann
Baufinanzierungsspezialist der Volksbank Stade-Cuxhaven

Warum sollten Sie einen Garten von einem Fachmann anlegen lassen?

Guten Tag!

Ich heiße Jan Hartmann und arbeite bei der Volksbank Stade-Cuxhaven als Baufinanzierungsspezialist in der Filiale Stade.

Unabhängig davon, ob man sein neues Zuhause komplett neu bauen lässt oder eine Bestandsimmobilie erwerben möchte – in der Regel gehört zu einem Einzelhaus (oder einer Doppelhaushälfte) ein mehr oder weniger großes Stück Garten dazu. Meiner Erfahrung nach sind nur ein sehr geringer Prozentsatz der „Zweitbesitzer“ eines bestehenden Gartens rundum mit der Gestaltung ihrer Vorgänger zufrieden. Ein vollständig neu erschlossenes Baugrundstück ohne „Vorbelastung“ muss wohl oder übel komplett neu gestaltet werden. In beiden Fällen stellt sich immer zuerst die Frage: In Eigenregie gestalten oder einen Fachmann hinzuziehen?

Profi-Gärtner für die Neugestaltung – Pro und Contra

Für oder gegen die Beauftragung eines professionellen Landschafts- und Gartenbaubetriebs finden sich einige Argumente, die Sie gegeneinander abwägen sollten, bevor Sie sich entscheiden. Lassen Sie mich zuerst einige Vorteile aufzählen:

Binden Sie von Anfang an einen Profi mit ein, müssen Sie sich keine Gedanken über eventuelle Inkompatibilitäten machen. Ein erfahrener Gärtner weiß natürlich, welche Böden sich für bestimmte Bepflanzungen und Gestaltungen eignen – und welche nicht. Auch prüft er sehr genau die Belastbarkeit des Untergrunds bzgl. gewünschter Zuwegungen, Terrassen oder Nutzflächen. Zudem müssen Sie keine Zeit und Mühe investieren und ersparen sich zahlreiche Anfängerfehler. Ein Gartenbaubetrieb wählt in der Regel auch qualitativ hochwertiges Material aus und pflanzt Büsche, Bäume, Blumen, etc. artgerecht, stabil und im richtigen Abstand zueinander ein. Verantwortungsvolle Landschaftsbauer raten Ihnen idealerweise auch von stilistisch eher bedenklichen Kombinationen ab und geben Ihnen eine ausführliche Pflegeanweisung für die Zukunft mit an die Hand.

Selbstverständlich spricht auch einiges dafür, den neuen Garten komplett selbst zu planen und zu realisieren. Das gewichtigste Argument sind natürlich die Kosten – eine professionelle Gartengestaltung kann – abhängig von der verfügbaren und gestaltbaren Grundfläche – mehrere Tausend Euro kosten. Nach oben sind Ihrer Phantasie und den dazugehörigen Kosten natürlich keine Grenzen gesetzt. Haben Sie sich beim Hausbau oder dem Kauf einer Bestandsimmobilie schon einigermaßen verausgabt und verfügen Sie zudem über den bekannten „grünen Daumen“, stellt die komplette Neuanlage eines Nutz- oder Ziergartens sicherlich ein interessantes und befriedigendes Hobby dar – vorausgesetzt, Sie nehmen sich die nötige Zeit und betrachten die Angelegenheit nicht als Leistungssport. Das Arbeiten im Garten ordne ich eher in den Bereich der meditativen und regenerativen Freizeitaktivitäten ein.

Planen Sie zusätzliche Bauten mit ein oder handelt es sich bei der erworbenen Bestandsimmobilie um ein denkmalgeschütztes Gebäude, sollten Sie unbedingt im Vorwege prüfen (lassen), ob Sie eventuell eine behördliche Genehmigung benötigen. Andernfalls können Sie im Nachgang eine böse Überraschung erleben.

Wenn Sie weitergehende Tipps oder regionale Empfehlungen benötigen, sprechen Sie gerne meine Kolleginnen, meine Kollegen oder mich direkt an – wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme per E-Mail, Telefon oder auch auf Ihren persönlichen Besuch!

Viele Grüße,

Jan Hartmann

Jens Uhlmann

Sie haben eine Frage zum Thema Baufinanzierung? Schreiben Sie uns, wir beraten Sie gern!