09. August 2017
Neubaugebiet in Otterndorf – schon jetzt heiß begehrt
Otterndorf: Wohnen, wo andere Urlaub machen…
Guten Tag,
mein Name ist Björn Müller, ich arbeite als Baufinanzierungsspezialist in der Filiale Otterndorf bei der Volksbank Stade-Cuxhaven.
Vielleicht haben Sie es ja schon in der Lokalpresse oder im Internet gelesen: Das Neubaugebiet „Am Medembogen“ gehört nicht nur zu den absoluten Filetstücken im gesamten Landkreis Cuxhaven, sondern eröffnet den künftigen Haus- und Grundstücksbesitzern interessante Möglichkeiten, die Technologien des 21. Jahrhunderts für ein nachhaltiges und energieeffizientes Wohnen zu nutzen. Am Montag, 18. September 2017, findet um 19 Uhr in der Stadthalle Otterndorf eine zentrale Informationsveranstaltung der Stadt Otterndorf und der Gemeinnützigen Hadelner Baugesellschaft mbH Otterndorf statt, in deren Verlauf weitere Details der Bebauungspläne und der infrastrukturellen Konzeption bekanntgegeben werden.
Beste Lage für Familien mit Kindern
Aufgrund des enormen Interesses bei Bauwilligen hat sich die Stadt Otterndorf dazu entschlossen, die Vergabe an bestimmte Kriterien zu knüpfen – aufgrund der familienfreundlichen Lage nahe der Nordsee im „Schwenker“ des Flusses Medem werden bewusst Familien mit Kindern bevorzugt, die bisher noch kein Baugrundstück der Stadt Otterndorf erworben haben. Mit dieser Vorgabe will die Gemeinde gezielt wachsen. Die Gemeinde selbst wirbt für das Neubaugebiet mit der Option, dort zu wohnen, wo andere Urlaub machen – und trifft damit exakt den Punkt. Der Elbdeich ist keine 500 Meter entfernt, die Infrastruktur wird sich auch sehr nah an den Bedürfnissen der zukünftigen Bewohner orientieren.
Neue Energiekonzepte und Carsharing
Eine komplette Neuplanung eines ganzen Stadtteils birgt auch große Chancen, zukunftsorientierte Technologien einzubinden. Es gibt Überlegungen, für dieses Baugebiet ein Nahwärmenetz zu entwickeln, eine entsprechendes Gutachten wird zurzeit erstellt. Das Nahwärmenetz könnte günstiger, aber zumindest nicht teurer als individuelle Energielösungen der Einzelgebäude werden. Strom würde gemeinschaftlich produziert und könnte somit auch viel flexibler genutzt oder zwischengespeichert werden. Angebotsabhängige Steuerungen von Hausverbrauchern wie Waschmaschinen oder anderen Geräten, Aufladung eines geplanten Carsharing-Pools von Elektrofahrzeugen oder andere pfiffige Ideen könnten die Bewohner des Neubaugebiets zu Pionieren im Bereich nachhaltiger Wohn- und Energiekonzepte machen.
Voraussichtlich Anfang 2018 die erste Fundamente
Die Planungen weisen noch viel Gestaltungsspielräume auf, trotzdem wird ein straffer Zeitplan angelegt: Stadtdirektor Harald Zahrte rechnet damit, dass zum Ende des Jahres die Vergabeformalitäten bereits so weit fortgeschritten oder sogar abgeschlossen sind, dass Anfang 2018 die ersten Fundamente geschüttet werden können. Wenn Sie sich also für die passende Finanzierung interessieren, freuen wir uns sehr auf Ihre Kontaktaufnahme. Zu viel Zeit sollten Sie sich aber nicht mehr lassen, die Zahl der Interessenten nimmt täglich zu …
Beste Grüße,
Björn Müller