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15. Januar 2018

Energiekosten sparen

Einen schönen guten Tag,

Energiekosten - Petra Lohse - Baufinanzierungsspezialistin der Volksbank Stade-Cuxhaven

ich heiße Petra Lohse und arbeite bei der Volksbank Stade-Cuxhaven als Baufinanzierungsspezialistin in der Filiale Hemmoor.

Wussten Sie, dass ca. 90 Prozent des Energieverbrauchs in privaten Haushalten in Deutschland für die Bereitstellung von Warmwasser und die Beheizung der Räume anfallen? Diesem sehr hohen Wert gegenüber steht eine aktuelle Studie, nach der ca. 70 Prozent der Wärmeerzeugungsinstallationen nicht effektiv genug arbeiten und über kurz oder lang ausgetauscht werden sollten. Diese zwei Statistiken verstärken sich gegenseitig in ihrer Aussage.

Der Einbau einer komplett neuen Heizungsanlage ist aber üblicherweise mit hohen Kosten verbunden, die entsprechenden Investitionen müssen sich in Bezug auf das Einsparpotential über kurz oder lang rechnen. Zwar gibt es je nach verwendeter Technologie (Gas-, Öl-Heizung, Solarthermie, Wärmetauscher) natürlich noch Unterschiede, das Prinzip der Rentabilität liegt aber bei allen Varianten zugrunde. Viele private Hausbesitzer schieben die Investition in eine neue Heizung angesichts des finanziellen und organisatorischen Aufwands verständlicherweise vor sich her, unterschätzen das Sparpotential und überschätzen die Investitionen.

Energie- und Kostensparpotential richtig einschätzen

Als traurige Konstante für Immobilienbesitzer stellt sich seit vielen Jahren die Preisentwicklung im Energiebereich dar. Zwar steigt der Ölpreis – abhängig von Fördermengen, politischen Entscheidungen und der Witterung – mal mehr oder weniger stark an. Die Kurve zeigt aber üblicherweise nach oben. Der Gaspreis ist an die Entwicklungen auf dem Ölmarkt gekoppelt und folgt stets der Grundtendenz. Insofern erhöht sich auch stetig das Einsparpotential bei den Energiekosten durch den Einbau aktuellster Technik oder den Wechsel zu alternativen Energieformen. Die falsche Schlussfolgerung wäre aber, die Investitionen immer weiter hinauszuschieben, denn auch Heizungen leben nicht ewig. Wer sich in der misslichen Lage befindet, mitten im Winter eine defekte Heizung zügig austauschen zu müssen, steht mit dem Rücken zur – kalten – Wand. Hausbesitzer holen erfahrungsgemäß nur ein paar Angebote der regional ansässigen Betriebe ein und ziehen auch nicht immer alle Varianten in Betracht. Je nach Wohnort und verfügbarer Infrastruktur stellen sich technische Alternativen bei näherer Betrachtung vielleicht dann doch als erstaunlich attraktiv dar.

Förderungspotential voll ausschöpfen

Hier schließt sich dann auch direkt der zweite wichtige Aspekt an: Um die grundsätzliche Investitions-Zurückhaltung der Immobilienbesitzer zu reduzieren und die Verbreitung umweltfreundlicher Technik flächendeckend voranzubringen, fördert der Staat mit verschiedenen Programmen den Austausch veralteter Heizungsanlagen und den Einbau besonders effizienter Technologien. Die Bewilligung und Förderung wird – wie in vielen anderen Immobilienfragen auch – durch die KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau) durchgeführt. Wir haben unsere Kunden bereits bei vielen Projekten unterstützen können und beantworten gerne auch Ihre Fragen zum Thema Energiekosten und deren Sparpotential.

Rufen Sie meine Kolleginnen, Kollegen oder mich einfach kurz an, kommen Sie auf einen Kaffee oder Tee vorbei und informieren Sie sich über die unterschätzten Einsparungsmöglichkeiten, die überschätzten Kosten und die attraktiven Förderprogramme. Wir freuen uns sehr auf Ihre Kontaktaufnahme!

Beste Grüße,
Petra Lohse

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Jens Uhlmann

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